Jetzt hats mich erwischt :(

[scholli]

Hallo Gerhard,

jetzt sind wir doch genau am Punkt!
Wer regiert die Welt? Die Lobbyisten in der Vertretung der Industrie, Versicherungen und Banken!

Gruß
Piet

[Theo]

@ isomaster,

es tut mir sehr leid, dass Du diese schlimme Erfahrung machen musstest. Ich wünsche Dir schnelle Besserung und vor allem, dass keine Schäden zurückbleiben!

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Was die Diskussion um ältere/unsichere/aggressive/durch Glück zum Führerschein gekommene Verkehrsteilnehmer betrifft: Statistik ist die eine Seite und sie bildet immer nur einen Teil der Realität ab. Aussagefähiger als die Zahl der Unfälle ist nach meiner Meinung die Zahl der Beinahe-Unfälle, die nur durch Geistesgegenwart des einen Verkehrsteilnehmers bzw. durch dessen 7. Sinn und Erfahrung verhindert werden (so ne Statistik gibt's nicht, aber die Anzahl dürfte mindestens 3-4 mal höher liegen als die Zahl der tatsächlichen Unfälle), und da fallen nach meiner persönlichen Erfahrung überdurchschnittlich oft die sogenannten "Hütchenfahrer" auf, also ältere Herren ab 65 oder ab 70. Ich denke nicht, dass sie sonderlich schlecht sehen oder hören, eher sind sie in komplexen Verkehrssituationen überfordert, bekommen evtl. Angst/Schreck und daraus resultieren Fehlentscheidungen. Man sollte auch in Erwägung ziehen, dass Altersstarrsinn eine Rolle spielt ("das habe ich schon immer so gemacht") und dass Fahrpraxis fehlt.
Ich habe nichts gegen ältere Verkehrsteilnehmer (auch wenn ich selbst von so einem abgeschossen wurde), aber ich möchte gerade den älteren raten, eben nicht nur Donnerstags auf den Markt und Sonntags in die Kirche/Kneipe zu fahren, sondern regelmäßig, auch mal fremde Strecken.
Angst vor dem Autofahren führt zu Fehlentscheidungen. Also entweder regelmäßig fahren (trainieren) oder das Auto an Kinder/Enkel abgeben und konsequent auf ÖPNV umsteigen.

[karklausi]

Mein Reden: wer noch keinen Unfall hatte, da haben die anderen aber gut aufgepasst.
Karklausi

[scholli]

Also, was hier einige junge Leute (die z. T. selbst schon an den 50 kratzen) so pauschaliert über die körperliche und vor allem die geistige Fitness von Menschen über 65 von sich gegeben haben ist schon bemerkenswert. Es zeugt ein wenig von Selbstüberschätzung und der sehr verbreiteten Meinung in diesen Kreisen, dass ihnen die Welt und die Zukunft gehört. Zu sagen, dass sie selbst noch ncht viel dazu beigetragen haben lasse ich mal, das wäre Polemik.

Ich hatte eigentlich vor, wieder zum nächsten Forumstreffen im August 2013 zu kommen. Da ich immer ca. 650 km Anreise (mit kleinen Umwegen) habe, stelle ich schon auf der Anreise eine übermäßige Gefährdung dar. Das dann die Teilnehmer mir noch aus dem Weg gehen müssen, um nicht zu Schden zu kommen kann ich ja gar nicht verantworten.

Umgehend werde ich meine nicht gerade langsamen PKW´s an meine Kinder verschenken. Meine VERSYS werde ich an unser Jugenheim verschenken, damit sie nicht mehr so viele PC´s zerstören oder aus Versehen mitnehmen.

Ach ja, bei diesem Forum muss ich mich ja auch noch abmelden. Ich gehe im nächsten Frühjahr wieder zu meinem Freund (Unfallchirurg) in die Klinik und sehe mir die Ergebnisse des "Angasens" an. Unfallursache durchgängig Selbstüberschätzung und ohne Fremdverschulden. Offensichtlich hat die Jugend auch Grenzen. Wir Alten nehmen uns einfach ein wenig zurück und dann ist das Risiko wohl vergleichbar oder sogar sehr viel geringer, auch bei der Verursachung von Unfällen mit anderen.

Tschüß

[blahwas]

@isomaster
Gute Besserung!

@"Sehtest ab 40"
Was ist an einem Sehtest jetzt eigentlich so schlimm? Gegen die hohen Unfallzahlen bei Fahranfängern macht der Gesetzgeber doch schon alles mögliche: Führerschein auf Probe, immer höhere Anforderungen an Fahrschule und Fahrprüfung, Schwerpunktkontrollen an relevanten Stellen/Uhrzeiten, begleitetes Fahren mit 17, und dann sind da noch die extremen Versicherungsprämien für PKW mit jugendlichen Fahrern... Aber sagt man mal sowas wie "Verpflichtender Sehtest, meinetwegen als reine Beratung, ohne Führerscheinentzug bei Nichtbestehen" wird gejault, als würde man zwangseingewiesen werden. Ist das fair?

Und dann gibt einer zu, dass er vielleicht nicht mehr alles sieht, meint aber, das mit Erfahrung ausgleichen zu können. "Okay, ich habe dich zwar übersehen, aber ich weiß aus Erfahrung, dass da sonst auch keiner kommt." Oder wie? Oder ist das dann die ruhigere, langsamere Fahrweise "Ich nehme dir zwar die Vorfahrt, aber langsam"?

Jeder von uns der schon ein paar 10000 km auf 2 Rädern hinter sich hat kennt doch die Klientel: Ländlicher Raum, Mercedes Benz oder Japaner mit Stufenheck, unsichere Fahrweise - alles klar.

Und von wegen "dann wird man halt noch Ausländern umgefahren": Das ist a) ein Schei...-Argument, weil ja immer irgendwas anderes sein könnte und b) haben die im Nachbarland überwiegend bereits sehr scharfe Regelungen. Z.B. in Holland dürfen ältere, die den Sehtest nicht schaffen, dann nur noch 45 km/h-Autos "Klasse S" fahren. Die sind wesentlich weniger gefährlich weil langsamer, kleiner, leichter, und auch weicher...

Ich habe echt nix gegen ältere Verkehrsteilnehmer, oder ältere an sich. Davon fahren auch einige echt gut Ich schätze den Austausch mit anderen Leuten durch das Motorradfahren sehr - gerade auch außerhalb meines Dunstkreises!

[Hueni]

Nö Blahwas,

das die ganzen Regulierungen nicht helfen, wenn man von einem Nicht-Eu Bürger über den Haufen gefahren wird, ist kein Scheiß-Argument sondern eine Tatsache.

Man kann nicht alles regulieren und damit absolute Sicherheit herstellen. Unfälle können, wie Everyday geschrieben hat, von jedem verursacht werden.

Das Argument, das die Unfallzahlen sinken würden, wenn jeder ein bisschen mitdenkt und sich in die jeweilige Rolle die er im Verkehr einnimmt eindenkt, ist nicht schlecht.

Z.B. jetzt im Herbst, Fußgänger, die in dunkler Kleidung an einer übersichtlichen Stelle über die Straße gehen. Das nutzt dann auch nichts, wenn die einen Führerschein haben und diverse Untersuchungen über sich haben ergehen lassen, wenn sie nicht mitdenken.

Ich fahre ja jetzt auch noch mit dem Roller zur Arbeit. Ich fahre momentan in der Stadt nicht mehr ohne Warnweste. Was man da erlebt, ist Abenteuer pur. Und morgens um halb sieben, sind üblicherweise keine Rentner unterwegs.

Die, die dich morgens übersehen, machen das ja nicht aus gesundheitlichen Gründen, sondern weil sie abgelenkt sind. Und dagegen kann man vielleicht nicht so viel machen, weil wir vielleicht alle Fehler machen, auch wir, die wir Motorrad fahren....


Grüße, Hueni

[Gerhard]

Hallo Scholli

Also, was hier einige junge Leute (die z. T. selbst schon an den 50 kratzen) so pauschaliert über die körperliche und vor allem die geistige Fitness von Menschen über 65 von sich gegeben haben ist schon bemerkenswert. Es zeugt ein wenig von Selbstüberschätzung

Nein, nicht Selbstüber(!)schatzung sondern eher "richtige Selbstein(!)schätzung" !!!

Ach ja, bei diesem Forum muss ich mich ja auch noch abmelden. ..........Tschüß

ach komm Scholli, wir haben doch einfach hier nur Meinungen und Standpunkte ausgetauscht.
Deshalb muss man sich nicht gleich "abmelden".
Wäre schade !!!

Gruß

Gerhard

[scholli]

Dann komme ich aber nur zum Forumstreffen nach 8 Wochen Wellnes Kur und in Begleitung eines Visagisten!

Gruß
Piet

[Leon]

Ich trau mich hier auf Grund meines hohen Alters keine Stellungnahme abzugeben
doch, eins muß ich sagen: seit ich fahre, das sind jetzt ( ununterbrochen ohne Saisonkennzeichen ) ca. 30 Jahre fahre ich auch mit der Dose umsichtiger, aufmerksamer und konzentrierter.
Sehtests und andere notwendige Untersuchungen würde ich selbstverständlich voll akzeptieren.
Wünsche allen weiterhin bei voller Konzentration viel Freude beim fahren auf einem

[RKueNV]

@isomaster
Ich wünsche Dir gute Besserung und viel Geduld beim Auskurieren Deiner Verletzung.

Gruß RKueNV

[blahwas]

das die ganzen Regulierungen nicht helfen, wenn man von einem Nicht-Eu Bürger über den Haufen gefahren wird, ist kein sch**ß sondern eine Tatsache.

Okay, wie viele Nicht-EU-Bürger fahren bei dir rum?

Man kann nicht alles regulieren und damit absolute Sicherheit herstellen. Unfälle können, wie Everyday geschrieben hat, von jedem verursacht werden.

Aber ja wohl eher von Leuten, die schlecht sehen.

Das Argument, das die Unfallzahlen sinken würden, wenn jeder ein bisschen mitdenkt und sich in die jeweilige Rolle die er im Verkehr einnimmt eindenkt, ist nicht schlecht.

Das wird schon in der Fahrschule gelehrt. Ergebnis: Siehe Feierabendverkehr

Ich fahre ja jetzt auch noch mit dem Roller zur Arbeit. Ich fahre momentan in der Stadt nicht mehr ohne Warnweste. Was man da erlebt, ist Abenteuer pur. Und morgens um halb sieben, sind üblicherweise keine Rentner unterwegs.

Ich fahre ebenfalls mit dem Roller zur Arbeit und trage dabei Warnweste. Neuerdings habe ich auch noch eine UV-LED unter der Lenkkonsole. Ich fahre erst um 9 Uhr, da sind auch schon Rentner unterwegs. Merke ich immer, wenn ich vor der Arbeit noch eben etwas im Supermarkt holen will.

Die, die dich morgens übersehen, machen das ja nicht aus gesundheitlichen Gründen, sondern weil sie abgelenkt sind. Und dagegen kann man vielleicht nicht so viel machen, weil wir vielleicht alle Fehler machen, auch wir, die wir Motorrad fahren....

Jemand der schlechter sieht übersieht mich durch eine geringe Ablenkung aber noch leichter als jemand, der gut sieht, und z.B. schnell umfokussieren kann, oder er nicht erst die zur Zweizonenbrille und Entfernung passende Kopfneigung suchen muss.

Bei den Leuten, die mich so in Lebensgefahr bringen, sind definitiv mehr als die Hälfte über 50, und das nicht nur im Stadtverkehr.

Das heißt natürlich nicht, dass ich mich selbst nie in Lebensgefahr bringe würde, oder das es weniger schlimm ist, von jemandem unter 50 umgefahren zu werden. Klar ist aber, dass man als älter werdender Autofahrer leicht in die Falle läuft, schlecht zu sehen ohne es zu merken, und dass unsere Nachbarstaaten praktisch rundum deswegen schon gesetzliche Regelungen getroffen haben.

[scholli]

Werfe doch einfach deinen Führerschein weg! Dann kann der Rest der Welt wieder ohne schlechtes Gewissen am Verkehr teilnehmen.

[Eddi]

Wünsche allen Verletzten und Kranken
Nicht erst seit Mittwoch weiß ich, Claudia hat Recht!
Wem bis jetzt noch nix passiert ist, hat unter anderem auch Glück gehabt, das alle Anderen immer schön aufgepasst haben.

[blahwas]

Werfe doch einfach deinen Führerschein weg! Dann kann der Rest der Welt wieder ohne schlechtes Gewissen am Verkehr teilnehmen.

Nö, bei mir ist alles in Ordnung. Ich habe sogar einen Sehtest für meinen Führerschein gemacht, und musste auch nicht nur 1x um ein Hütchen rum fahren...

[Theo]

Piet, warum fühlst Du Dich so angegriffen? Das ging doch gar nicht gegen Dich!


Das fällt mir übrigens immer wieder mal auf, dass manche Leute eine allgemeine Feststellung oder Beschreibung einer Erfahrung auf sich beziehen. Das ist halt die Krux in so nem Forum: Man sieht nicht genau, ob man explizit angesprochen wird oder ob es nur ein Einwurf in die Runde ist.

Also einfach mal durchatmen und im Zweifel davon ausgehen, dass keiner einem was böses will.

[KWB1266]

@ isomaster
wünsch Dir gute Besserung und wenig Schmerzen.

@ all
Ich wünsch mir einfach von allen Verkehrsteilnehmern mehr Eigenverantwortung,Aufmerksamkeit und Rücksicht,-egal ob in gesundheitlichen oder verkehrstechnichen Bereichen.

Aber die Industrie nimmt dem Fahrer ja immer mehr Verantwortung ab:"Ich hab ja ESP,da kann ich ja schneller in die Kurve...,ich hab ja ABS ,der Abstand reicht schon.....ich hab ja Rückfahrsensoren,das passt auch ohne Umdrehen......usw,usw,usw.Die Motorradentwicklung lässt da auch nicht mehr lang auf sich warten,-bei beschränkten Möglichkeiten,es hat halt nur zwei Räder...

Ich fahre "Dose pur"Suzuki Alto Bj.`99,keine Servolenkung,keine el.Fensterheber,kein Abs...kann halt auch nichts groß kaputtgehen.Einziger Luxus,Radio mit Casettenteil,Zigarettenanzünder,im Auto wird nicht geraucht.....
Unter den Vorraussetzungen fahr ich halt auch anders,als mit unserem Passat,das Umschalten passiert im Kopf da bin ich ganz ehrlich.

Sind halt nur meine Gedanken zu dem Thema
LG Kirsten

[scholli]

Hallo Theo,

ich fühle mich nicht persönlich angegriffen. Es ist aber schon dreist, wie einige unter dem "Welpenschutz" einen anderen Teil unserer Gesellschaft in die Ecke stellen. Die Diskussion hier war schon nicht mehr weit von jener entfernt, die lebenserhaltende Fürsorge (auch z. B. Organtransplantation) ab einem gewissen Alter infrage stellt.

Aber nun wollen wir es mal lassen.

Gruß
Piet

[Gerhard]

Hallo Piet,

Die Diskussion hier war schon nicht mehr weit von jener entfernt, die lebenserhaltende Fürsorge (auch z. B. Organtransplantation) ab einem gewissen Alter infrage stellt.

jetzt übertreibst du aber gewaltig.
Ich war auch an der Diskussion hier beteiligt, aber in diese Ecke lasse ich mich von dir nicht stellen !!!!

Gerhard

[iOn]

Nun, es gibt viele Beispiele in denen jeder Fahrer unabhängig von Alter/Geschlecht/... (typische) Fehlverhalten aufweist.
In diese Richtung will ich mit meinem Beitrag nicht abdriften ...

Aber ich befürworte auch die Einführung von gesundheitlichen BefähigungsTests, zumindest ab einem bestimmten Alter, ab dem schon statistisch bekannt ist dass bei mindestens 30% der GesamtMenge Einschränkungen vorhanden sind, die eine Teilnahme am Verkehr in Frage Stellen.

Erstens ist das Führen eines Fahrzeugs in dem heutigen Verkehr sehr anspruchsvoll geworden. Es braucht schon gute Gesundheit und Reaktionsfähigkeit um den Situationen im StrassenVerkehr gewachsen zu sein. Und da finde ich auch das Argument "dafür fahre ich langsam" nicht tröstlich, denn beim heutigen Verkehr ist für langsam kein Platz mehr. Dann bauen sie nicht aktiv einen Unfall, sondern führen passiv zu Situationen die einen Unfall "begünstigen".

Und zweitens, sind die meisten Menschen - die eigentlich zum Führen eines Fahrzeugs nicht mehr tauglich sind - nicht so vernünftig dass selber einzusehen (sich einzugestehen). Das krasseste Beispiel dass ich kenne (und auch schon öfter erlebt habe) sind Menschen die ihren Körper nicht mehr richtig koordinieren/gebrauchen können, aber dann ins Auto steigen und losfahren (schön langsam natürlich). Sie können also z.B. schwerlich gehen, aber Auto fahren = kein Problem?!?

Wer im StrassenVerkehr ein Fahrzeug führen will, sollte doch ein Mindestmaß an Voraussetzungen erfüllen: geistig und körperlich. Dieses Mindestmaß sollte definiert werden und regelmässig geprüft werden. Beim FührerscheinErwerb und später auch noch regelmässig. Es ist doch jedem bekannt, dass man mit zunehmendem Alter irgendwann abbaut und das sollte auf jeden Fall bedacht werden. Das betrifft mich genauso wie alle anderen, irgendwann.

Freundliche Grüße,
iOn.

[everyday]

Wir bewegen uns auf ganz dünnem Eis.
Ich hab mal so runtergelesen und meine Gedanken waren beim Thema Mündigkeit.
Wer darf Jenes und Welches noch/schon machen?

Der medizinische/bürokratische/juristische Wahnsinn der jetzt schon bei 1, 2, 3, 3+ Pflegestufen, erhöhtem Betreuungsbedarf und die gesetzlichen Betreuungen für Menschen, egal welchen Alters, die ihre Angelegenheiten nicht mehr alleine bewältigen können, ist doch jetzt schon wie ein schwarzes Loch, ohne Durchblick, ohne Rückkehr, für den Einzelnen.

Sollten wir zuviel natürliche charakteristische Merkmale des menschlichen Lebens, mit Gesetzen und Verordnungen regeln wollen, bricht das Eis mit uns Menschen ein und es wird noch viel mehr soziale Eiseskälte herrschen.
Dann gilt nur noch On - Off - Error -------- Neu besorgen.

Ich will nicht die Kriterien festlegen wann ein Mensch noch/schon fähig/mündig ist, ein Fahrzeug zu lenken. Die bisherigen Regelungen sind doch i.O.

Unfälle gehören für die Nutzer des Straßenverkehrs nun mal dazu. Regeln und Gesetze die diesen regeln, haben wir nicht wenig.

Vielleicht einfach mal akzeptieren, dass wir das Limit erreichen.
Der Mensch ist überfordert.
Die Straßen sind überlastet.
Die Städte/Länder/Nationen sind Pleite.
Der blaue Planet ist fast einmal umgegraben und gerodet worden.
Der Jupiter scheint mir zu wackeln und fällt uns auch bald auf den Kopf Unfall

Aber es kommt eh, was kommen soll, die Test's werden eingeführt und wenn man Geld hat, hat man auch Führerschein.

Show must go on